Liebe und Selbstliebe Teil 2 – Eigener Text zum Thema Liebe & Selbstliebe

Inspiriert von sehr vielen Ereignissen der letzten Monate habe ich entschlossen mal wieder einen Text über meine Gedanken und teilweise über meine eigenen Gefühle zu verfassen. [Aber eins solltet ihr vorweg wissen: Auch Möchtegern-Autoren „übertreiben“ in ihren Texten.]
Ich teile ihn hier, weil ich denke, dass er ziemlich viele Menschen unabhängig voneinander ansprechen könnte und auch wenn mein literarisches Talent nicht perfekt ist: Die Message hinter meinem Text sollten wir uns doch alle mal zu Herzen nehmen.

Es würde mich sehr freuen von euch zu hören, was ihr davon haltet. ❤
Danke für’s Lesen!

Liebe und Selbstliebe – Warum fällt es uns so leicht andere Menschen zu lieben und uns dabei ganz aus dem Zusammenhang zu nehmen?

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Liebe und Selbstliebe Teil 1 – Einstieg

Hups, da war das Loch wieder. Und diesmal war es noch ein Stück tiefer, als ich es geahnt habe. Aber ich bin tatsächlich wieder herausgekrochen und ich hoffe das nächste tiefe Loch sehe ich wenigstens kommen, bevor ich reinfalle 😀
Wisst ihr das Leben ist manchmal ein unberechenbarer Haufen Scheiße. Aber unterm Strich sollten wir alle froh sein, dass wir unser Leben haben, solange wir es haben.  Denn neben diesem angeblichen Haufen Scheiße ist immer noch viel mehr Schönes, das wir einfach nur sehen müssen.

Auf ein Neues…

Ich hatte euch bei meinem letzten, absolut gescheiterten „Comeback“ emotionale Texte versprochen. Ohne nochmal einen langen „Warum war ich so lange weg“-Text zu verfassen, den eh keiner mehr ernst nimmt, liefere ich euch zum Einstieg einfach ein bisschen Literatur. Und generell möchte ich meinen Blog ein bisschen mehr darauf spezialisieren.

Ich empfehle euch tolle Bücher, zeig euch, was ich so schreibe und versuche den Blickwinkel aufs Leben mal wieder ein bisschen zu verschönern. Für mich selbst, aber auch für alle, die meinen Blog lesen.
Und diesmal wirklich! Es gibt keine Ausreden mehr. Ich werde vielleicht nicht jede Woche einen Beitrag verfassen, aber sobald ich was zu sagen habe, sage ich es hier.

Meine neue Mission, mein neues Lebensziel:
Liebe dich selbst, so wie du andere liebst.

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Tür zu, Tür auf. – Mein Jahr FSJ & mein eigener „Poetry Slam“-Text

Letzes Jahr entschloss ich mich, nach dem Abi ein freiwilliges soziales Jahr zu machen und es kommt mir vor, als hätte ich gestern erst angefangen.
Heute fand‘ aber schon die allerletzte Veranstaltung meines FSJs statt. Ich habe nun‘ fast ein Jahr im Kindergarten gearbeitet. Obwohl es anfangs eher eine Spontanaktion war, wüsste ich heute nicht, wo ich ohne dieses Jahr jetzt stehen würde. Es hat mir so wahnsinnig viel Freude bereitet und mich so weit voran gebracht.

Als Abschlussseminar hatte ich die Ehre in den Bereich „Poetry Slam“ zu schnuppern. Ich, als begeisterte Schreiberin, war natürlich total gespannt auf dieses Seminar. Und wow, Leute, es hat sich so gelohnt! Ein perfekter Abschluss eines perfekten Jahres und das mit all‘ seinen Ecken & Kanten, Höhen und Tiefen.
Genug gesagt, ich würde mit euch gerne meinen verfassten „Poetry Slam“-Text teilen. In einer Woche wird man natürlich nicht zum Experten auf dem Gebiet, aber herausgekommen ist bei all‘ meinen Mit-FSJlern dieses Seminares, wirklich ganz tolle Kunst.
Ich hätte meinen Text bei der Abschlussveranstaltung heute eigentlich vorstellen sollen, aber konnte durch Strapazen leider nur einen Teil davon präsentieren.
Also an alle, die den Text heute schon hätten hören sollen: Schön, dass ihr ihn hier noch einmal ganz lest. Und danke, für all das positive Feedback, das ich bereits von euch bekommen hab. Ihr seid toll!
An alle, die ihn jetzt zum ersten Mal lesen: Danke, dass ihr ihn lest. Das bedeutet mir wieder sehr viel! 🙂 Weiterlesen

„Zeit heilt alle Wunden“ – Textauszug

Wie ihr ja vielleicht wisst, schlägt mein kleines Herz für die Schreiberei. Komischerweise fällt es mir schwer meine Texte zu teilen, da ich lange Zeit nur für mich geschrieben habe. Außerdem bin ich mir unsicher, ob ihr Lust habt ganze Geschichten von mir hier zu lesen, bzw. längere Textauszüge. Deshalb habe ich erstmal ganz vorsichtig eine kurze Textstelle aus meiner neusten Kurzgeschichte rausgepickt.

Nur mal so nebenbei: Die Dinge, die ich schreibe, haben nicht zwangsläufig mit meiner persönlichen Ansicht zutun, sondern sind angepasst an die von mir gewählten Charaktere. Die Textstelle ist aus einer Geschichte über Verlust und Trauer, die ich aber (glücklicherweise!) frei erfunden habe.
Titelbild: www.weheartit.com

Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe es gefällt euch! Kritik nehme ich immer gerne an 🙂


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“The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams.” ― Eleanor Roosevelt

Ich weiß nicht wie vielen von euch es auch so geht, aber für mich heißt es langsam mich bereit zu machen. Bereit für dieses riesige Ding im Leben, das sich „Zukunft“ nennt. Und wenn ich ganz ehrlich bin, dann muss ich gestehen, dass mir diese sogenannte „Zukunft“ wirklich Angst einjagt.

Sich die Zukunft vorzustellen ist immer so leicht. Man weiß eigentlich genau, wo man später einmal sein will.  Ich kann gar nicht genug davon bekommen, mir meine Träume diesbezüglich vorzustellen. Mit Familie, Tieren und einem eigenen Haus. Einem Büro und ein paar selbst geschriebenen Büchern im Schrank.
Aber wenn diese Zukunft dann direkt vor dir steht, sich Türen öffnen und du entscheiden musst durch welche du gehst… dann ersetzt plötzlich Angst das, wo vorher die ganzen schönen Vorstellungen waren. Am größten ist glaube ich die Angst, dass sich das, was man sich am meisten wünscht, nicht erfüllt. Dass eben gerade die Türen klemmen, durch die man gehen will.

Vielleicht liegt die Kunst aber darin, sich an seinen Träumen festzuklammern und sie nicht aus den Augen zu lassen. Also wenn ich eben diese verrückte Vorstellung habe irgendwann einmal Autorin zu werden, wieso sollte ich sie nicht verfolgen? Sicher hat jeder von euch einen absoluten Traum, egal wo ihr im Leben gerade steht. Ob Traumberuf oder der Traum vom eigenen Haus, von Kindern, Reisen… ganz egal. Und sicher ist der ein oder andere Traum aus unserem jetzigen Standpunkt im Leben vielleicht noch ziemlich weit weg und scheint vielleicht sogar unmöglich. Aber wozu haben wir eben nur dieses eine Leben, wenn wir nicht alles dafür tun sollten, diesen einen größten Traum zu erfüllen?  Und wenn wir schon mal dabei sind, am unmöglichst scheinenden Traum zu arbeiten, kann man sich auch gleich die kleineren vornehmen.  Weiterlesen

Life is beautiful, no matter what.

Es ist wirklich unglaublich, wie das Leben manchmal spielt. Wie es dich austrickst, zum Verzweifeln bringt oder zum Lächeln. Ganz besonders eben aber auch zu letzterem, denn ich denke in fast allen Geschichten des Lebens hängt irgendwo ein Lächeln dran. Ob man einen großen Fehler begangen hat oder etwas schrecklich bereut. Egal, wie aussichtslos manche Situationen scheinen, irgendwann lacht man einfach darüber. Man lacht über begangene Fehler, falsche Entscheidungen und schlechte Erfahrungen, weil man irgendwann realisiert, dass das alles einen doch immer weiterbringt. Plötzlich wird die schlimmste Zeit deines Lebens zur besten. Mit einer neuen Begegnung, mit einem neuen Schritt nach vorn oder einfach nur mit der Zeit. Einfach so, ohne, dass du es hervorsehen kannst.
Ich glaube, dass es aus jeder ausweglos scheinenden Situation früher oder später immer eine Lösung gibt. Man vergisst das Schlechte, weil etwas Besseres geschieht, denn man bekommt irgendwann für alles Schlechte im Leben eine Wiedergutmachung. Dafür, dass man weitermacht, sich nicht abbringen lässt und seine Träume nicht aus den Augen verliert. Das Leben ist ein ständiger Kampf mit sich selbst, ein Wettlauf gegen die Zeit, eine unvorhersehbare Reise, ein Geschenk.
Ein Geschenk, das immer etwas Gutes mit sich bringt, wenn wir es nicht unbedingt erwarten. Und spätestens, wenn wir das begreifen, lässt es uns mit einem Lächeln zurück.

– selbst geschrieben.

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Empfehlung der Woche – Enjoy your life

Guten Abend, meine lieben Leser. Ich hoffe, dass es euch allen gut geht und ihr euer Wochenende genießen konntet.
Heute ist es wieder an der Zeit für den wöchentlichen Empfehlung-Post.
Mich würde es nebenbei gesagt mal interessieren, was ihr davon so haltet, ob ihr euch etwas bestimmtes zum Lesen wünscht oder ihr Kritik-Punkte für mich habt. Falls also jemand mir gerne seine Meinung da lassen möchte, würde ich mich sehr darüber freuen!
Was ich euch heute mit auf den Weg geben will, ist etwas spezieller. Beziehungsweise nicht nur eine Empfehlung der Woche, sondern eine für das ganze Leben.
Eigentlich hatte ich etwas anderes geplant, aber es gibt ja noch ein paar Gelegenheiten euch auch das noch vorzustellen.
Was ich euch heute sagen will, ist in meinen Augen erstmal wichtiger. Also, will ich mal anfangen…
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